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Dominik Maier

10.06.2021 18:50

Geschätzte Lesezeit: 10 Minute(n)

Dropbox Aktienanalyse

Während der Boomzeiten des Tech-Sektors im letzten Jahr war Dropbox ein spürbarer Nachzügler. Investoren kritisierten das Unternehmen für sein langsameres Wachstum, die Größe des Wettbewerbs gegenüber OneDrive und Google Drive und das für viele langweilige Geschäftsmodell seines Filesharing-Produkts. Doch Dropbox ist mittlerweile viel mehr als das und mit über 700 Millionen registrierten Nutzern ist das Potenzial riesig, wenn man es schaffen würde diese zu monetarisieren. Was hat Dropbox noch in seinem Produktportfolio? Und wie sieht die Zukunft für das Unternehmen aus?

(Tabelle selbst erstellt)

Unternehmenshistorie

Das Unternehmen Dropbox wurde im Jahr 2007 in San Francisco von den 2 Studenten Arash Ferdowsi und Drew Houston, welcher auch der derzeitige CEO ist, gegründet. Das Unternehmen wurde mit dem Ziel gegründet, einen Dienst zu entwickeln, der den Austausch großer Dateien per E-Mail oder USB-Sticks unnötig macht und die damit verbundenen Probleme löst. Dropbox wurde in der Startphase von Y Combinator, einer Risikokapitalgesellschaft, welche Start-ups in der Gründungsphase für einen Zeitraum von 3 Jahren mit Geld, Ratschlägen und Kontakten versorgt und im Gegenzug 6 % der Firmenanteile verlangt, unterstützt. Darüber hinaus erhielt Dropbox noch im Gründungsjahr eine Finanzierung von Sequoia Capital, die später mehrfach aufgestockt wurde.  

Ende 2010 verließ Dropbox offiziell die Betaphase und wurde in der ersten stabilen Version 1.0 veröffentlicht. Zu diesem Zeitpunkt wurden Windows, Linux und macOS vollständig unterstützt. Zusätzlich konnte man anstatt des gesamten Ordners auch nur ausgewählte Inhalte synchronisieren. 

Im Jahr 2011 wurde unter dem Namen Dropbox für Teams eine Variante des Webdienstes eingeführt, um für Unternehmen eine zentrale Verwaltung von Speicherkapazität und Zugriffsrechte für die Mitarbeiter bereitzustellen. Der Unterschied zu den anderen Tarifen ist, dass Dropbox für Teams den gesamten Speicher des Unternehmens berechnet und nicht pro Person abrechnet. 2013 wurde die Bezeichnung der Plattform in Dropbox für Business geändert. 

Im Januar 2014 erhielt Dropbox mehr als 250 Millionen USD, worunter ein Großteil davon vom Finanzinvestor BlackRock kam. Dropbox Paper erschien im August 2016, ein neues Kollaborationstool, mit dem Nutzer Textdokumente im Team über das Internet gemeinsam und zeitgleich bearbeiten können. Ab Januar 2017 verließ das Tool die Beta-Phase und am 23. März 2018 folgte schließlich der Börsengang. Mit 29 USD per Aktie eröffnete Dropbox 38 % über dem IPO Preis. 

Geschäftsführung

¹

Andrew Houston, geboren am 4. März 1983 in Acton, Massachusetts, ist ein US-amerikanischer Internet-Unternehmer und Mitgründer und CEO von Dropbox. 2006 erhielt Houston seinen Bachelor of Science in Informatik an der Massachusetts Institute of Technology. Während der Zeit im Studium lernte er Arash Ferdowski, welcher der Mitgründer und der derzeitige CTO von Dropbox ist, kennen. Bevor Andrew Houston an Dropbox arbeitete, arbeitete Houston an einer Reihe anderer Start-ups, darunter Bit9, Accolade und HubSpot. Im Februar 2020 trat Houston außerdem noch dem Aufsichtsrat von Facebook bei und ersetze dadurch den Netflix-CEO Reed Hastings, der im Mai 2019 ausschied. Andrew Houston hält derzeit 25 % der Dropbox Anteile.  

Geschäftsmodell 

Dropbox ist ein globaler Cloud-Speicherdienstleister und eine Plattform für die Zusammenarbeit. Mit über 700 Millionen registrierten Nutzern, darunter 15,83 Millionen zahlenden Nutzern in 180 Ländern, ist das Unternehmen der führende Anbieter in der Datensynchronisierung und -freigabe. Das Unternehmen geniert seine Einnahmen ausschließlich aus dem Verkauf von Abonnements auf der Plattform. Dies führt zu einem sich stark wiederholenden Geschäft für Dropbox und bietet eine starke Sichtbarkeit und Vorhersehbarkeit in den Einnahmequellen. Es werden unterschiedliche Abonnementpläne angeboten, um die Bedürfnisse verschiedener Kundentypen zu erfüllen und ihnen unterschiedliche Speicherkapazitäten, Funktionen und Supportdienste zur Verfügung zu stellen. Diese reichen von einem Basic-Plan, welcher kostenlos zur Verfügung steht, bis hin zu einem Family-Plan oder Dropbox Enterprise für Großunternehmen. Mehr als 90 % des Umsatzes werden über Self-Service-Kanäle erzielt, über die Kunden Abonnements für die Dropbox-Plattform direkt über ihre Webseite oder App erwerben. Dies macht die Plattform hochgradig skalierbar mit geringen zusätzlichen Kosten pro zusätzlichen Kunden. Es folgt einem Freemium-Geschäftsmodell, durch das es Einzelpersonen anzieht, indem es Abonnementpläne mit eingeschränkten Funktionen oder mit einer Probezeit eines kostenpflichtigen Abonnements anbietet. Diese Strategie führt dazu, dass ein Teil der Benutzer kostenlose Pläne in kostenpflichtige Abonnements umwandelt, wodurch die Anschaffungskosten niedrig gehalten werden. 

Am 28. Januar 2019 hatte Dropbox angekündigt, HelloSign für 230 Millionen USD zu übernehmen. Mit HelloSign kann man rechtsgültige Unterschriften elektronisch anfordern und jedes Dokument damit unterzeichnen – von Arbeitsverträgen über Kreditanträge bis hin zu Vertraulichkeitserklärungen. Das Unternehmen wird als intuitive Webschnittstelle, als entwicklerfreundliche API oder als Salesforce-Add-on bereitgestellt. Es werden 4 verschiedene Abomodelle für HelloSign angeboten und 4 weitere für HelloSign API, welche von einer kostenlosen Version, bis hin zur einer Premium-Version reichen. Diese unterscheiden sich in der Funktionalität, in der Nutzerzahl und im Preis, wobei die teuerste Version 400 USD im Monat kostet und die günstigste Version, neben der kostenlosen Variante, 15 USD im Monat kostet. HelloSign hatte zum Zeitpunkt der Übernahme 80.000 Kunden. 

Außerdem wurde am 22. März 2021 DocSend für 165 Millionen USD übernommen. DocSend ermöglicht es Unternehmen, geschäftskritische Dokumente einfach auszutauschen und umsetzbares Feedback in Echtzeit zu erhalten. Mit der Sicherheit und Kontrolle von DocSend können Gründer, Investoren, Führungskräfte und Geschäftsentwickler von Start-ups Geschäftspartnerschaften aufbauen, die einen nachhaltigen Einfluss haben könnten. Das Unternehmen bietet 4 verschiedene Abomodelle an, wobei das günstigste 15 USD per Monat pro Nutzer kostet und die teuerste Version für Enterprise-Kunden bei 5.000 USD startet. Auch diese unterscheiden sich in der Nutzerzahl, Funktionalität und im Preis. DocSend hatte zum Zeitpunkt der Übernahme 17.000 Kunden. Der Erwerb eröffnet Dropbox eine Welt voller Möglichkeiten und wird die Muskeln von Dropbox im Unternehmensbereich weiter stärken und dabei helfen, zu seinem Konkurrenten Box (welcher seit langem für eine überlegene Sicherheitsfunktion geworben hat) aufzuholen. 

Wichtige Kennzahlen 

Die folgenden Kennzahlen der unteren Tabelle sind alle in USD angegeben: Umsatz, EPS und Gewinn. 

(Tabelle selbst erstellt)

Anhand der Tabelle erkennen wir, dass das Umsatzwachstum nachgelassen hat und dementsprechend ist das KUV kleiner geworden, jedoch sind in den Schätzungen keinerlei Akquisitionen oder Produkterweiterungen enthalten. Das Unternehmen soll es erstmals schaffen im Fiskaljahr 2021 profitabel zu werden und könnte somit ein KGV von 46,56 haben. Der Konkurrent Box ist hingegen bis ins Jahr 2023 noch nicht profitabel, hat jedoch eine ähnliche Umsatzentwicklung und ein ähnliches KUV. 

Highlights vom 1. Quartal 2021 

Die folgenden Kennzahlen in der unteren Tabelle sind alle in USD angegeben: Umsatz, R&D Ausgaben, S&M Ausgaben, Free Cash Flow und Nettogewinn-verlust.

(Tabelle selbst erstellt)

Dropbox ist profitabel ins 1. Quartal 2021 gestartet, verbunden mit starkem Umsatzwachstum und einem mehr als 4x so hohen Free Cash Flow. Beeindruckend ist die Steigerung der non-gaap operativen Marge von 29,1 %, verglichen mit 16,1 % im Vorjahr. Sollte der Umsatz weiter gesteigert werden und die operative Marge aufrechterhalten werden, sollten die Aktionäre reichlich belohnt werden. Die R&D und S&M Ausgaben sind relativ gleich geblieben. Hier setzt Dropbox auf weitere Forschung in der Produkterweiterung/ -verbesserung. Die zahlenden Nutzer sind um 8,5 % gestiegen. 

Das Unternehmen hält derzeit 1,916 Milliarden USD an Barmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristigen Anlagen und hat Schulden in Höhe von 1,075 Milliarden USD. Im 1. Quartal wurde zudem eine Wandelanleihe von über 1,389 Milliarden USD abgeschlossen, welche aus 695,8 Millionen USD an wandelbaren Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit bis 2026 und 693,3 Millionen USD mit einer Laufzeit bis 2028 beinhaltet. Dropbox erfüllt außerdem die Rule of 40 mit 43,02 %. 

Chancen 

Die zunehmende Akzeptanz der Cloud, die steigende Anzahl von IoT-Geräten und das Zeitalter der Datenflut haben zu einer starken Nachfrage bei Datenmanagement- und Datenspeicherlösungen geführt. Laut dem auf IndustryARC.com veröffentlichen Bericht wird erwartet, dass der Datenspeichermarkt von 2021 bis 2026 mit einer starken CAGR von 32,3 % wächst. Dropbox wird voraussichtlich stark von der wachsenden Nachfrage nach Datenspeicherlösungen profitieren.  

Großartig ist es außerdem, dass Dropbox mittlerweile einen ARR (Annual Recurring Revenue / jährlich erzielter Umsatz) von 2,11 Milliarden USD hat, verglichen mit 1,864 Milliarden USD im Vorjahresquartal. Unter der Annahme einer geringen Abwanderung hat das Unternehmen eine nahezu perfekte Umsatztransparenz, was darauf hindeutet, dass unerwartetes Wachstum durch neue Produkte wie DocSend für zusätzliche Steigerungen des Umsatzes sorgen können. 

Ein zusätzliches, wichtiges Update für Dropbox war es, dass das Unternehmen seine Webseite und die Art und Weise, wie es seine kostenpflichtigen Produkte auf den Seiten der kostenlosen Benutzer platziert, grundlegend überarbeitet hat, wodurch Dropbox eine größere Möglichkeit bietet, Testbenutzer in kostenpflichtige Tarife umzuwandeln. Da die Nutzer in erster Linie Dropbox-Abonnement-Pläne aus eigenem Antrieb, sprich ohne Vertriebsmitarbeiter kaufen, sind diese kleinen Optimierungen der Benutzeroberfläche entscheidend für die Optimierung des Verkaufs, wodurch die Konversionsraten steigen sollten. 

Zusätzlich würde sich Dropbox perfekt als Übernahmekandidat eignen, da das Unternehmen eine große Basis von äußerst wertvollen Verbrauchern hat. Geeignete Kaufinteressenten könnten z.B. Microsoft sein, welches seinen breiten Marktanteil bei den Verbrauchern aggressiv halten will oder Salesforce, welches wie Slack ein ähnliches Unternehmen ist, dass die Zusammenarbeit aus der Ferne ermöglicht.  

Die Aktie wird aktuell von 6 Analysten auf Tipranks gecovert, davon 4 mit „buy“, 1 mit „hold“ und 1 mit „sell“. Das durchschnittliche Kursziel der Analysten über die nächsten 12 Monate beträgt 28,75 USD, was einen Anstieg von 7,24 % mit sich bringen würde. Das höchste Kursziel liegt hierbei bei 31 USD und das niedrigste bei 26 USD. 

Risiken

Schlüsselpartner wie Microsoft, Google und Amazon bieten sowohl ergänzende, als auch konkurrierende Lösungen an, wie z.B. Word und Excel, die nahtlos in Dropbox integriert werden können, jedoch hat Microsoft auch die OneDrive Cloud-Speicherlösung, die direkt mit Dropbox konkurriert. Wenn Microsoft oder andere große Player beschließen, den Fokus auf die Förderung ihrer konkurrierenden Angebote zu verlagern, könnte die Integration vollständig entfernt werden, um die Benutzerbasis von Dropbox auf ihre konkurrierenden Lösungen umzustellen. Dieses Risiko hat Dropbox nicht im Griff. Angesichts der riesigen Nutzerbasis von Dropbox wäre es jedoch nicht im besten Interesse eines Partners, solche Maßnahmen zu ergreifen.  

Offensichtlich korreliert das Umsatzwachstum von Dropbox stark mit dem Wachstum zahlender Nutzer, sodass das Unternehmen stärker in der Zukunft wachsen kann, wenn es die Steigerung der zahlenden Nutzer beschleunigen kann. Da das Nutzerwachstum nicht einmal zweistellig ist, ist davon auszugehen, dass Konkurrenten wie Google, Microsoft oder Box einige Kunden wegschnappen und der Markt sehr eng ist.  

Um sich von den Konkurrenten abzuheben, sollte Dropbox in der Zukunft mehr auf Akquisitionen und Produkterweiterungen/-verbesserungen setzen. Dadurch könnten sich die R&D Kosten erhöhen und der Gewinn geschmälert werden. Außerdem könnte Dropbox durch eine Kapitalerhöhung neue Aktien herausgeben, um an Cash zu kommen, wodurch Altaktionäre verwässert werden können. Jedoch ist das 2. Szenario eher unwahrscheinlich, da das Unternehmen derzeit eine hohe Cash-Position von 1,916 Milliarden USD hält. 

Burggraben 

Dropbox verfügt aufgrund seiner Funktion zur gemeinsamen Nutzung von Dateien und zur gemeinsamen Bearbeitung über einen starken Netzwerkeffekt. Eine Person, die Dropbox verwendet, kann Dateien nahtlos mit anderen Dropbox-Nutzern teilen oder gemeinsame Bearbeitungen auf der Plattform durchführen. Die große registrierte Nutzerbasis von 700 Millionen führt dazu, dass mehr Kunden für die Plattform gewonnen werden, um mit bestehenden Dropbox-Kunden zusammenzuarbeiten und Dateien zu teilen.  

Darüber hinaus zieht der Netzwerkeffekt auch mehr Drittanbieter an, um ihre Angebote in Dropbox zu integrieren, da es über eine der größten Benutzerbasen verfügt. Das Unternehmen verfügt über eine tiefe Integration mit verschiedenen Unternehmen, darunter Microsoft, Zoom, Adobe und Salesforce. Diese starke Integration mit verschiedenen Arten von Drittanbieterlösungen führt zusätzlich dazu, dass durch die Verbesserung der Benutzererfahrung mehr Kunden für die Plattform gewonnen werden. 85 % der bezahlten Dropbox-Teams haben mindestens eine Drittanbieter-App verlinkt. 

²

Technische Chartanalyse 

(Chart von ViTrade)

Ein Blick in den Chart lässt eine große Rundung (“Rounding Bottom“) erkennen, welche sich seit dem IPO bildet. Diese Formation ist im Wochenchart sehr gut zu erkennen und verhält sich volumen-technisch vorbildlich. Seit Anfang 2020 hat sich ein Aufwärtstrend etabliert, welcher sich zuletzt auch über dem wöchentlichen SMA50 bewegt und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch von diesem weiter beflügelt wird. Ein volles Ausbilden der Rundung würde einem mittelfristigen Ziel von 35 EUR gleichkommen. Langfristig lassen sich dann sogar Kursfantasien von 57 EUR realisieren. Ein Überwinden der 24 EUR-Marke gilt als Kaufsignal und könnte der Startschuss für eine zukünftige Trendfortsetzung sein. 

Nach unten scheint der Kurs zunächst gut abgesichert. Der tägliche SMA200, als auch der angesprochene wöchentliche SMA50, welche als mittel– und langfristige Trendfolge Indikatoren betrachtet werden, liegen beide im Bereich 18-19 EUR. Rücksetzer auf die benannten Durchschnitte und diesen Bereich sind nicht ausgeschlossen und können als Kaufchancen genutzt werden. Erst ein Unterbieten der Zone hat fatale Folgen für das Chartbild. Dies würde zum Bruch der aufwärtsgerichteten Marktstruktur führen, weswegen man in diesem Szenario von einer mittelfristigen Seitwärtsbewegung zwischen 15 EUR und 20 EUR  ausgehen kann. Unter 15 EUR lassen sich bärische Kursziele von 10,50 EUR und 7,50 EUR finden. Ein solcher bärischer Verlauf wird allerdings aufgrund des bisherigen Volumenverlaufs als sehr unwahrscheinlich eingestuft.  

Fazit 

Dropbox hat sich über die vergangenen Jahre weiterentwickelt und ist mittlerweile viel mehr als ein einfacher Cloud-Speicherdienstleister geworden. Das Unternehmen selbst bezeichnet seine Produkte als „Smart Workspace“ und durch die letzten Akquisitionen und einer starken Nutzerbasis könnten sich hohe Synergien entwickeln. Zudem bietet der Markt für Datenmanagement und -speicherlösungen eine breite Palette an Möglichkeiten, so soll der Markt laut IndustryArc.com von 2021 bis 2026 mit einer CAGR von 32,3 % wachsen. Die Bewertung ist im Vergleich zu anderen Technologieunternehmen sehr gering, was mit dem langsamen Umsatzwachstum einhergeht. Sollte das Unternehmen es schaffen seine zahlende Nutzerbasis aggressiver zu steigern und die Gewinne aufrechterhalten oder bestenfalls auszubauen, könnte man von ganz anderen Kursen sprechen. Jedoch sollte man die Konkurrenz im Auge behalten und potenzielle Kapitalerhöhungen in der Zukunft beachten. Langfristige Anleger könnten im Bereich 18-19 EUR eine 1. Position aufbauen.

¹ Bildquelle: celebfamily.com/entrepreneur/andrew-houston.html

² Bildquelle: dropbox.gcs-web.com/static-files/c4f1663b-a67f-4688-bba6-3c24d8ffa5e0

de.marketscreener.com/kurs/aktie/DROPBOX-INC-45013534/unternehmen/

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techcrunch.com/2008/09/04/secretive-storage-company-dropbox-took-sequoia-funding-in-2007/

web.archive.org/web/20160220163736/http://t3n.de/news/dropbox-erreicht-version-10-290884/

handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/cloud-speicherdienst-dropbox-sammelt-neues-geld/9352208.html/

pando.com/2013/02/21/dropbox-exists-because-drew-houston-didnt-accept-the-status-quo/

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linkedin.com/in/drewhouston/

cnbc.com/2019/01/28/dropbox-buys-electronic-signature-start-up-hellosign-for-230-million.html

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dropbox.gcs-web.com/news-releases/news-release-details/dropbox-completes-acquisition-docsend/

dropbox.gcs-web.com/news-releases/news-release-details/dropbox-announces-fiscal-2021-first-quarter-results/

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industryarc.com/Report/15377/data-storage-market.html 

dropbox.gcs-web.com/static-files/c4f1663b-a67f-4688-bba6-3c24d8ffa5e0

tipranks.com/stocks/dbx/forecast

 

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